Um auf dem Aktienmarkt gute Entscheidungen zu treffen, lohnt es sich, nicht nur die Unternehmen im Blick zu haben, in die man investieren möchte, sondern auch von anderen Anlegern zu lernen. Hierbei kann man verschiedene Arten von Investoren finden, die unterschiedliche Einflüsse auf die Märkte haben und deren Kauf- und Verkaufsentscheidungen schwerwiegende Folgen nach sich tragen können. Die zwei großen Gruppen bestehen aus den Privatanlegern und den institutionellen Anlegern. Diese beiden Gruppen möchten wir uns in diesem Überblick etwas genauer ansehen und ihre größten Unterschiede einander entgegenstellen. Wir klären dabei wichtige Fragen wie:

  • Was sind institutionelle Anleger?

Wir geben einen Einblick in das Schaffen institutioneller Anleger. Dabei handelt es sich nicht um private Anleger, sondern juristische Personen, die in verschiedenen Rechtsformen auftreten können.

  • Institutionelle Anleger Deutschland

Wer sind die wichtigsten großen institutionellen Anleger des Landes und warum sind ihre Investitionen so wichtig?

  • Privatanleger Deutschland

Welche Rolle spielen Privatanleger für die Märkte und wie kann man als privater Investor starten?

Was sind institutionelle Anleger?

Wir wollen uns genauer ansehen, wer als institutioneller Investor gilt. Die Definition institutionelle Anleger ist relativ einfach erklärt, denn für solche Anleger gibt es verschiedene Merkmale. Zum einen besitzen sie sehr hohe Kapitalanlagen, zum anderen steht hinter ihnen keine natürliche, sondern eine juristische Person. Einfach gesagt, handelt es sich bei institutionellen Anlegern unter anderem um Unternehmen, Organisationen, Vereine, Stiftungen und Fonds. Institutionelle Anleger werden auf dem Wertpapiermarkt als professionelle Teilnehmer gesehen, weshalb davon ausgegangen wird, dass sie über das nötige Know-how verfügen, um gute Entscheidungen zu treffen und ihr Kapital sinnvoll einzusetzen. Aus diesem Grund erhalten institutionelle Anleger einen deutlich geringeren Anlegerschutz als private Anleger.

Why are institutional and retail investors important?

Arten institutioneller Anleger

Institutionelle Anleger können in vielen Formen auftreten. Dies können z. B. Banken oder Versicherungen sein, die ihr zur Verfügung stehendes Kapital anlegen. Außerdem zählen dazu alle Unternehmen und Organisationen, die in Aktien und andere Anlagewerte investieren. Zu den institutionellen Anlegern zählen aber auch Fonds, die für Privatanleger ihr Kapital verwalten. Deshalb gehören auch Exchange Traded Funds (ETFs), Indexfonds, Investmentfonds, Hedgefonds, Pensionsfonds, Stiftungsfonds und Private-Equity-Fonds in diese Kategorie.

Semi-institutionelle Anleger

Eine Zwischenform wird als semi-institutionelle Anleger bezeichnet. Die Definition semi-institutioneller Anleger lautet wie folgt: Dabei handelt es sich um Privatanleger, die eine Mindestsumme von 200 000 Euro in einen Fond investiert haben. Privatanleger müssen eine umfangreiche Aufklärung durch Finanzanbieter erhalten können, sobald sie etwas investieren möchten, während institutionelle Anleger kein Anrecht auf eine solche Beratung haben. Auch semi-institutionelle Anleger dürfen sich deshalb über solche Hilfestellungen freuen.

Die größten institutionellen Anleger Deutschlands

In Deutschland gibt es eine Handvoll institutioneller Anleger, die durch die schieren Beträge ihrer Investitionen stark hervorstechen. Sie sind maßgeblich für die deutsche Wirtschaft und können mit ihren Kaufentscheidungen sogar Märkte stabilisieren oder destabilisieren. Der größte institutionelle Investor ist Deutschland ist derzeit die Allianz Versicherung. Sie verfügt über Kapitalanlagen im Wert von mehr als 300 Milliarden Euro. Ebenfalls mit einer enormen Kaufkraft ausgestattet, ist die R+V Lebensversicherung AG, die mit mehr als 68 Milliarden Euro an der Börse beteiligt ist. Der Debeka Lebensversicherungsverein a. G. und der Debeka Krankenversicherungsverein a. G. folgen dicht dahinter. Wie man sieht dominieren in Deutschland ganz klar die Versicherungen. Fast 500 institutionelle Anleger in Deutschland haben zumindest eine Milliarde Euro oder mehr investiert. Aber auch die Zahl der Privatanleger steigt. Hier dreht sich zwar alles um deutlich kleinere Beträge, dafür ist die Anzahl der privaten Marktteilnehmer natürlich deutlich höher.

Was sind Privatanleger?

Zu den Privatanleger zählen alle natürlichen Personen, die im Aktienmarkt investieren möchten. Die Privatanleger Definition setzt voraus, dass es sich außerdem um Anlagen handelt, die nur zu privaten Zwecken abgeschlossen werden. Das bedeutet, dass sie die Informationen, die sie von Finanzanbietern erfragen dürfen, nur zu privaten Zwecken und für die Verwaltung ihres eigenen Vermögens einsetzen. Privatanleger werden in der EU besonders stark geschützt und können jederzeit auf Empfehlungen und Risikoeinschätzungen von Finanzanbietern zurückgreifen, bevor sie sich für eine Investition entscheiden. Dabei steht ihnen zu, alle relevanten Informationen zu ihrem persönlichen Risiko zu erfahren. Die Privatanleger Börse macht mittlerweile die größte Gruppe der Investoren aus und ist daher mindestens genauso wichtig, wie die institutionellen Anleger. Trotzdem haben einzelne Privatanleger weniger Einfluss auf die Märkte, da sie mit einem deutlich geringeren Volumen handeln. Um Investitionen zu tätigen, können sich Privatanleger Plattformen wie eToro nutzen und ohne zusätzliche Provision und Gebühren kaufen und verkaufen.

Arten von Privatanleger

Es gibt verschiedene Privatanleger Aktien und Anlagewerte, in die natürliche Personen investieren können. Im Portfolio von Privatanlegern können sich unter anderem Aktien, Anleihen, Kryptowährungen, Gold und andere Rohstoffe befinden. Außerdem gibt es auch Derivate für Privatanleger. Unter diesen Finanzinstrumenten versteht man Termingeschäfte, die als indirekte Investition gelten. Dabei werden die Wertpapiere nicht direkt gekauft, sondern auf ihre zukünftige Wertentwicklung spekuliert. Privatanlegern stehen nicht alle Finanzinstrumente und Kapitalmärkte offen. Dies ist allerdings einem stetigen Wandel unterzogen. So können Privatanleger dank Plattformen wie eToro mittlerweile z. B. in CFDs, Futures und ETFs investieren.

Different investment options

Vergleich zwischen Privatanlegern und institutionellen Anlegern

Nachdem wir die Grundlagen der unterschiedlichen Anlegertypen besprochen haben, wollen wir diese noch einmal einer Übersicht gegenüberstellen. Die Privatanleger Börse ist zwar kleiner als die der institutionellen Investoren, trotzdem spielen private Trader eine wichtige Rolle am Aktienmarkt. Etwa 60 % der Aktien im DAX wurden 2017 von institutionellen Investoren gekauft. Nur 16 % machten damals die Privatanleger aus, der Rest befand sich in der Hand staatlicher Fonds. Mittlerweile verschiebt sich das Verhältnis jedoch langsam zugunsten der Privatanleger, denn durch Plattformen wie eToro wird es für Privatpersonen immer einfacher, in Wertpapiere zu investieren und alle nötigen Informationen zu finden, um das Marktgeschehen zu verstehen und zu bewerten. Privatanleger und institutionelle Anleger haben viele Unterschiede und werden von Finanzanbieter verschieden eingestuft. Wir sehen uns die größten Unterschiede noch einmal im Detail an.

Privatanleger Institutionelle Anleger
Natürliche Person (Aktienhändler, Anleihekäufer, Besitzer von Kryptowährungen, Rohstoffen und anderen Anlagewerten) Juristische Person (Unternehmen, Organisationen, Vereine, Stiftungen, Banken, Finanzunternehmen, Versicherungen, Fonds, etc.)
Hoher Anlegerschutz Geringer Anlegerschutz -> es wird davon ausgegangen, dass institutionelle Anleger über die nötige Expertise verfügen
Anrecht auf Informationen zum Aktienmarkt, Risikoeinschätzung und Beratung Informationen müssen selbst eingeholt werden
Nur die Verwaltung des persönlichen Kapitals und zu privaten Zwecken Verwaltung von Unternehmenskapital oder auch Fremdkapital (z. B. Fonds treffen Entscheidungen für Privatanleger)
Kleines Volumen -> nur wenig Einfluss auf die Marktsituation Großes Volumen -> Käufe und Verkäufe können Aktienkurse und Trends beeinflussen
Meist Fokus auf Sicherheit und langfristiges Wachstum Durch hohe Investmentsummen ist Diversifizierung möglich, die das Risiko auf Totalverluste senkt
Beschränkter Zugang zu Kapitalmärkten und Finanzinstrumenten Meist unbeschränkter Zugang zu Kapitalmärkten und Finanzinstrumenten

 

Trotz all ihrer Unterschiede findet man auch viele Gemeinsamkeiten bei Privatanlegern und institutionellen Anlegern. Ganz klar liegt ihnen ein gemeinsames Ziel zugrunde. Beide Gruppen möchten ihr Vermögen erhalten und über einen gewissen Zeitraum Renditen erhalten. Dabei entscheiden sie sich oft für eine Mischung aus langfristigen und mittelfristigen Investitionen, die unterschiedliche Risiken beinhalten. Wichtig ist daher für beide Gruppen die Diversifizierung des eigenen Portfolios. Wer sein gesamtes Investment in eine oder zwei Aktien steckt, kann dabei alles verlieren. Werden Beträge jedoch auf verschiedene Wertpapiere aufgeteilt, die sich bestenfalls in unterschiedlichen Wirtschaftssektoren befinden, kann das Risiko stark reduziert werden. Diese Gemeinsamkeiten machen es möglich, dass Privatanleger sich institutionelle Anleger zum Vorbild nehmen können. Trader können also die Bewegungen der professionellen Anleger mitverfolgen und sogar nachahmen, um von ihrem Expertenwissen zu profitieren. Allerdings muss dabei Vorsicht gewahrt werden, denn während institutionelle Anleger Verluste gut wegstecken können, sieht es bei Privatanlegern nicht immer so aus. Deshalb sollte immer nur investiert werden, was auch verloren werden kann.

Einfluss institutioneller Anleger

Welche Rolle spielen institutionelle Anleger nun für das Marktgeschehen? Das kommt ganz auf die Höhe des Investments an. Meist handelt es sich dabei jedoch um so große Summen, dass Käufe und Verkäufe den Markt maßgeblich verändern können. So kann es dazu kommen, dass der Kurs einer Aktie durch die Verschiebung des großen Volumens abstürzt oder in die Höhe schießt. Dazu schließen sich viele Privatanleger den Bewegungen der institutionellen Anleger an, wodurch eine Welle ausgelöst werden kann, die damit noch an Momentum gewinnt. Dafür müssen Interessenten jedoch erst einmal herausfinden, wie man institutionelle Investoren findet und wie man ihnen folgt. Grundsätzlich werden Unternehmen und Investoren in den verschiedenen Ländern anders registriert. Für Firmen aus den USA können Privatanleger z. B. die Datenbank der Securities and Exchange Commission (SEC) nutzen, um tiefgreifende Informationen zu finden. In Deutschland ist das Äquivalent dazu die Börsenaufsicht. In Großbritannien steht das Companies House als Quelle bereit. Außerdem können verschiedene Fonds, in die Privatanleger selbst investieren können, auch auf eToro gefunden werden. Hier können nicht nur die Kauf- und Verkaufsentscheidungen mitverfolgt, sondern auch direkt eigene Investitionen getätigt werden. Fonds verwalten die Investitionen für ihre Anleger in verschiedene Wertpapiere und sorgen damit für ein diversifiziertes Portfolio, dessen Risiko durch diese Maßnahme gesenkt wird.

Popular-Investor-Programm

Dazu finden User auf eToro das Popular-Investor-Programm, das einige der erfolgreichsten Investoren listet und ihr Fachwissen für Privatanleger zugänglich macht. Davon profitieren beide Seiten, denn die Teilnehmer des Programms sparen sich damit Auszahlungsgebühren, erhalten kostenlose Online-Investoren-Kurse und können sogar Tickets zu Fußballspielen geschenkt bekommen.

Copy-Trader-Funktion

Mit der Copy-Trader-Funktion können Privatanleger nicht nur institutionellen Anlegern folgen, sondern dasselbe auch bei anderen, erfolgreichen Tradern machen, die nur ihr privates Vermögen verwalten. Viele der Trader legen dazu ihre Strategie offen, außerdem können ihre Käufe und Verkäufe beobachtet werden. Hat ein User einen der Top-Trader ausgewählt, kann eToro automatisch Kaufentscheidungen nachahmen und damit selbst unerfahrenen Privatanlegern eine professionelle Strategie ermöglichen.

Auch als Teilhaber an Unternehmen sollte der Einfluss institutioneller Anleger nicht unterschätzt werden. Da sie oftmals enorme Summen in einzelne Aktien investieren, erhalten sie zum Teil auch einen Sitzplatz bei der Hauptversammlung der Aktionäre. Hier wird beispielsweise entschieden, ob ein Unternehmen Dividenden ausschüttet und in welcher Höhe solche Zahlungen getätigt werden sollen. Dazu können institutionelle Anleger sogar bei der geschäftlichen Ausrichtung eines Unternehmens mitbestimmen und wichtige Entscheidungen für die Zukunft gemeinsam mit anderen Anlegern fällen. Viele Trader vergessen, dass Wertpapiere nicht nur eine interessante Anlagemöglichkeit sind, um Renditen zu generieren, sondern, dass es sich dabei um tatsächliche Anteile von Unternehmen handelt. Wer im Besitz vieler Anteile ist, darf auch mitreden.

Erste Schritte als Privatanleger

Nun wollen wir uns damit beschäftigen, wie man ein Privatanleger wird. Ist das Interesse für den Aktienmarkt erst einmal

entfacht, können sich neue Privatanleger schnell in das Getümmel stürzen. Auf eToro sind die ersten Schritte besonders einfach, denn die Plattform ist selbsterklärend und stellt viele hilfreiche Artikel bereit, die detaillierte Anleitungen beinhalten. Zur Auswahl stehen verschiedene Märkte, die unterschiedlich hohe Renditen ermöglichen und je nachdem mit einem geringen oder hohen Risiko verbunden sind. Stabile Rohstoffe wie Gold sind in ihrem Kurs sehr stabil und zählen als langfristige Investition, während das Investieren in risikoreiche Aktien und Kryptowährungen auch kurzfristige Käufe und Verkäufe ermöglicht.

How to become an investor

Um bei eToro zu starten, müssen sich Anleger einfach nur einen Account erstellen und ihre Daten verifizieren. Sie können sich dazu mit Facebook oder Google verbinden oder einfach einen neuen Benutzer mit ihrer E-Mail-Adresse kreieren. Ein Ausweisdokument und ein Adressnachweis mittels einer Stromrechnung oder einem anderen offiziellen Brief reichen bereits aus, um die Verifikation durchzuführen und das Anlegerkonto freizuschalten. Schon haben Privatanleger Zugriff auf den gesamten Marktplatz der Plattform. Um Geld in erste Trades zu investieren, muss der gewünschte Betrag in den Account eingezahlt werden, danach steht es direkt zum Einsatz bereit. Genauso schnell funktionieren Auszahlungen, sobald Trader erste Erfolge verbuchen können. Natürlich ist es auch möglich, die erwirtschafteten Gelder erneut in Aktien zu investieren und mit höheren Summen größere Renditen zu verbuchen, ohne weitere Einzahlungen tätigen zu müssen. Anlagestrategie für Privatanleger sind das A und O, um langfristige Erfolge zu sehen und finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen. Deshalb sollten Trader niemals uninformiert in Aktien investieren, sondern einen strategisch sinnvollen Plan erstellen. Wem dazu die Erfahrung fehlt, der kann die Copy-Trader-Funktion nutzen und sich die Strategien erfolgreicher Trader zu Nutze machen.

Zusammenfassung

Zwischen Privatanlegern und institutionellen Anlegern findet man grundlegende Unterschiede. Sie bezeichnen nicht nur unterschiedliche Personengruppen, sondern werden auf dem Aktienmarkt auch anders behandelt. Um sich die Unterschiede noch einmal vor Augen zu führen, fassen wir die oben genannten Punkte noch einmal zusammen.

  • Privatanleger sind natürliche Personen, die für private Zwecke und mit ihrem eigenen Kapital in unterschiedliche Wertpapiere investieren. Ihnen stehen verschiedene Informationsquellen bereit, um sich für ihre Kauf- und Verkaufsentscheidungen zu informieren. Finanzanbieter müssen für Fragen und Antworten zur Verfügung stehen, außerdem muss über die Risiken bei Investitionen aufgeklärt werden. Damit erhalten Privatanleger einen deutlich höheren Anlegerschutz als institutionelle Anleger.
  • Als institutionelle Anleger bezeichnet man juristische Personen an der Börse. Dies können Unternehmen, Organisationen, Stiftungen, Versicherungen, Fonds und andere Institutionen sein, die entweder das eigene Kapital an den Märkten einsetzen oder stellvertretend für Privatanleger an die Börse gehen und deren Gelder verwalten. Bei ihnen wird davon ausgegangen, dass sie über die nötige Expertise verfügen, um sich des Risikos bewusst zu sein und professionelle Kaufentscheidungen zu treffen. Sie haben dadurch einen deutlich geringeren Anlegerschutz. Dafür stehen ihnen fast alle Finanzinstrumente und Kapitalmärkte offen.
  • Institutionelle Anleger handeln mit einem deutlich größeren Volumen als Privatanleger und können damit einen echten Einfluss auf das Marktgeschehen nehmen. Wenn große Investoren in Aktien oder andere Anlagewerte investieren, können sie damit echte Kursveränderungen auslösen. Dazu folgen viele Privatanleger dem Vorbild erfolgreicher, institutioneller Anleger, wodurch ein Dominoeffekt entsteht, der der Einfluss verstärkt. Einige der größten institutionellen Anleger verfügen über Investitionen im Milliardenbereich und sind damit maßgeblich für die Börsengeschäfte. Sie können ihr Portfolio durch die großen Summen besonders divers gestalten und damit ihr Risiko senken.
  • Bei der Hauptversammlung der Anleger sitzen nur institutionelle Anleger am Tisch. Das liegt an den hohen Summen, die investiert werden müssen, um dieses Maß an Einfluss zu erlangen. Institutionelle Anleger erhalten damit die Chance, Unternehmensentscheidungen maßgeblich mitzugestalten.
  • Für Privatanleger gibt es verschiedene Möglichkeiten, um von institutionellen Investoren zu lernen. Zum einen können sie die Bewegungen professioneller Anleger verfolgen, um im richtigen Moment auf eine Welle aufzuspringen und den Dominoeffekt für sich zu nutzen, zum anderen besteht bei eToro sogar die Möglichkeit, die Kaufentscheidungen erfolgreicher Trader nachzuahmen. Damit können ausgeklügelte Strategien von Experten genutzt werden, ohne dass Privatanleger selbst über das Wissen verfügen müssen.
  • Dazu stehen institutionellen Anlegern wichtige Informationen oftmals früher bereit, da sie die Märkte von eigenen Finanzexperten im Team beobachten lassen und gewisse Veränderungen mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit vorhersehen können. Privatanleger können zwar nicht dieselben Informationen zeitgleich einholen, können sich jedoch an den Handlungen ein Beispiel nehmen und ähnliche Investitionen tätigen.
  • Für Privatanleger ist der Einstieg einfach. Mit eToro verfügen sie bereits über eine umfangreiche Plattform, mit der in wenigen Schritten erste Investments durchgeführt werden können. Nachdem sich Trader registriert und ihre Daten verifiziert haben, kann bereits mit der ersten Einzahlung begonnen werden. Sobald das Guthaben auf dem Konto erscheint, geht es direkt auf den Marktplatz der Trading Plattform. Hier ist der nächste Trade nur noch wenige Schritte entfernt.

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Diese Informationen dienen ausschließlich zu Bildungszwecken und sollten nicht als Anlageberatung, persönliche Empfehlung oder als Angebot bzw. Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten verstanden werden.

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