Forex gehört zu den bei Anlegern beliebtesten Anlageklassen, kann aber auf den ersten Blick verwirrend erscheinen. Wiederholen Sie alles, was Sie im untenstehenden Forex-Kurs gelernt haben.
Nach Abschluss des Forex-Kurses sollten Sie ein gutes Verständnis davon haben, was Forex ist und wie es funktioniert. Sie werden verstehen, dass Forex eine Abkürzung der Worte “foreign exchange” ist und sich auf den Handel von Währungspaaren bezieht. Trader versuchen, Kursunterschiede zwischen zwei Währungen sowie die ständig wechselnden Wechselkurse auszunutzen.
Was sind Währungspaare?
Sie sollten wissen, dass Währungspaare Finanzinstrumente sind, die aus zwei unterschiedlichen Währungen bestehen und gegeneinander gehandelt werden. Zum Beispiel kaufen Trader beim GBP/USD die erste Währung (britisches Pfund) und verkaufen die zweite (US-Dollar).
Sie sollten auch verstehen, dass es verschiedene Arten von Währungspaaren gibt:
Währungspaar | Beispiele | Zusätzliche Informationen |
---|---|---|
Hauptwährungspaare | EUR/USD USD/JPY GBP/USD USD/CHF | Alle Hauptwährungspaare enthalten den US-Dollar. |
Nebenwährungspaare | EUR/GBP GBP/JPY EUR/JPY | Alle Nebenwährungspaare enthalten mindestens eine der führenden Währungen der Welt, mit Ausnahme des US-Dollars. |
Exotische Paare | USD/RUB USD/NOK USD/SEK | Alle exotischen Paare enthalten eine Währung mit hohem Handelsvolumen und eine Währung mit geringerem Handelsvolumen. |
Tipp: EUR/USD ist das meistgehandelte Währungspaar der Welt.
Was sind die beliebtesten Forex-Handelsstrategien?
Sie sollten auch die Unterschiede zwischen einigen der beliebtesten Forex-Strategien kennengelernt haben:
- Day-Trading beinhaltet das Schließen aller Positionen am Ende der Börsensitzung.
- Swing-Trading beinhaltet den Kauf beim Kursrückgang und den Verkauf zum höheren Kurs.
- Positionshandel verwendet die fundamentale Analyse, um mittel- bis langfristige Positionen zu eröffnen.
Was ist Forex-Volatilität?
Nach Abschluss des Forex-Kurses ist es wichtig, dass Sie die Bedeutung der Volatilität am Forex-Markt verstehen und wie sie Ihre Trades beeinflussen kann. Forex-Volatilität wird anhand historischer Preisdaten berechnet und misst, in welchem Umfang sich der Preis eines Währungspaares über einen bestimmten Zeitraum bewegt. Volatilitätsindikatoren wie gleitende Durchschnitte, Bollinger-Bänder und der Keltner-Kanal können alle verwendet werden, um Volatilität und Preisabweichung zu messen und darzustellen.
Was sind die Risiken des Devisenhandels?
Schließlich sollten Sie auch wissen, wie man Devisen handelt und die damit verbundenen Risiken verstehen. Wie bei jeder Anlageklasse ist es beim Devisenhandel nicht garantiert, Geld zu verdienen. Denken Sie daran, dass der Einsatz von Hebelwirkung beim Devisenhandel das Potenzial hat, sowohl Gewinne als auch Verluste zu steigern!
Jetzt, da Sie den Forex-Kurs abgeschlossen haben, können Sie ihn entweder erneut besuchen oder Ihre neuen Kenntnisse testen!
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CFDs sind komplexe Instrumente und bergen wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 77 % der Konten der Kleinanleger verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.