Boston Properties Inc BXP

Boston Properties, ein Immobilienfonds in Boston, wurde 1970 von Mortimer Zuckerman und Edward H. Linde gegründet. Das Unternehmen besitzt Büroimmobilien in den gesamten Vereinigten Staaten, wobei der Schwerpunkt auf Boston, Los Angeles, New York, San Francisco und Washington DC liegt. Boston Properties ist einer der größten gewerblichen Immobilieneigentümer in den USA, darunter Kooperationsflächen und luxuriöse Bürogebäude. Das Portfolio umfasst bedeutende Beteiligungen wie das General Motors Building in New York City und den John Hancock Tower in Chicago.

Boston Properties, das als BXP an der New Yorker Börse gehandelt wird, ging 1997 an die Börse. Während des Börsengangs wurden über 30 Millionen Stammaktien zur Verfügung gestellt, wobei der Preis pro Aktie bei rund 25 USD lag. Boston Properties konnte dadurch 738 Millionen USD aufbringen. Die BXP-Aktie ist Teil des S&P 500 Komponentenindex.

Boston Properties genoss 1985 einen gewissen Bekanntheitsgrad, als sie in einem Angebot gegen Donald Trump siegreich waren. Die Ausschreibung erfolgte für ein Sanierungsprojekt in New York City, für das Coliseum im Columbus Circle, das als kulturelles und historisches Wahrzeichen gilt.

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