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Ihr Kapital ist Risiken ausgesetzt. Es fallen weitere Gebühren an.

Hier ist alles, was Sie wissen müssen, um mit dem Aufbau eines ausgewogenen Anlageportfolios zu beginnen. Lernen Sie die verschiedenen Arten von Portfolios kennen und erfahren Sie, wie Sie Ihr eigenes ausbalancieren und diversifizieren können.


Haben Sie eine langfristige Perspektive oder kurzfristige Ziele? Sind Sie dem Technologiesektor verschrieben oder interessieren Sie sich für Rohstoffe? Aktien in Unternehmen, die Sie kennen und schätzen, oder Kryptowährungen? Unabhängig von Ihren Antworten auf diese Fragen steht eines fest – es gibt nicht den einen richtigen Weg zu investieren.

Investieren ist eine äußerst persönliche Reise. Der Weg, der mit Ihrem Lebensstil, Ihren finanziellen Zielen und Ihrer Risikobereitschaft übereinstimmt, könnte sich stark von dem eines anderen Anlegers unterscheiden. Diese Individualität macht die Anlage so attraktiv. Daraus haben sich vielfältige Strategien und unzählige Methoden zur Gestaltung eines Anlageportfolios entwickelt. 

Aber wie erstellen Sie ein solches Portfolio? Willkommen in der spannenden Welt der Anlagen! Dies ist Ihr Ausgangspunkt, um die Vielfalt der Portfolio-Typen zu verstehen, zu lernen, warum Diversifikation als Sicherheitsnetz dienen kann, und um herauszufinden, wie Sie heute mit dem Aufbau Ihres eigenen Portfolios beginnen können.

Was ist Kapitalallokation?

Lassen Sie uns in einen entscheidenden Begriff beim Investieren eintauchen: Kapitalallokation. Im Kern bezeichnet die Kapitalallokation den Prozess der strategischen Verteilung von Mitteln auf verschiedene Anlageklassen, unter Berücksichtigung von Faktoren wie Risikotoleranz, Marktbedingungen und Anlagezielen.

Jetzt schauen wir uns die vielfältigen Bestandteile an, die Ihr Anlageportfolio umfassen kann:

Der Umfang Ihres Anlageportfolios geht jedoch über die reinen Anlageklassen hinaus. Sie können weiterhin Ihr Kapital über verschiedene Branchen, Risikostufen und andere Schlüsselfaktoren streuen. 

Tipp: Solide Kapitalallokationsfähigkeiten sind für Anleger, die ihr gewünschtes Risikoniveau, Renditen und finanzielle Ziele erreichen und aufrechterhalten wollen, von entscheidender Bedeutung. 

Lassen Sie uns verstehen, wie die Diversifikation Ihre Anlagestrategie stärken kann. Die Diversifikation Ihres Portfolios kann ein wirksames Instrument zur Risikominderung sein. Sollte eine bestimmte Anlageklasse einen drastischen Wertverlust erleben, könnte ein diversifiziertes Portfolio nicht denselben Grad an Auswirkungen verspüren. 

Beispielsweise kann der Aktienmarkt in Krisenzeiten erhebliche Einbußen und Crashs erleben oder der volatile Kryptomarkt könnte eine Abwärtsbewegung erfahren. 

Durch die Einbeziehung einer Vielzahl von Vermögenswerten in Ihr Portfolio verhindern Sie die Abhängigkeit von einem einzigen Markt und schützen sich so potenziell vor schweren Schäden an dessen Wert. Das gleiche Prinzip gilt für Branchen – wenn der Immobilienmarkt oder der Technologie-Sektor ins Wanken gerät, könnten Ihre Rohstoffanlagen oder Verbrauchsgüter-Aktien dazu beitragen, diese Verluste zu kompensieren.

Gibt es verschiedene Arten von Allokationen?

Die Welt der Anlagen kann oft überwältigend erscheinen. Ja, tatsächlich tragen die vielfältigen Portfolio-Allokationstypen zu dieser Komplexität bei. Diese Allokationen werden durch Ihre Auswahl an Vermögenswerten bestimmt und prägen somit die Zusammensetzung Ihres Portfolios.

Die Klassifizierung von Anlageportfolios basiert oft auf der Art der enthaltenen Vermögenswerte. Ein Aktienportfolio besteht beispielsweise aus Aktien verschiedener Unternehmen, während ein Kryptowährungsportfolio den Schwerpunkt auf digitale Währungen legt. 

Diese Individualität macht die Anlage so attraktiv. Daraus haben sich vielfältige Strategien und unzählige Methoden zur Gestaltung eines Anlageportfolios entwickelt. 

Die Einzigartigkeit jedes Portfolios endet jedoch nicht bei der Art der Vermögenswerte. Selbst Portfolios mit ähnlichen Vermögenswerten oder solchen, die sich auf dieselbe Branche konzentrieren, können erhebliche Unterschiede aufweisen. Zahlreiche Faktoren wie das eigene Risikolevel, Marktkapitalisierung, Branche und andere tragen zu diesen Unterschieden bei. 

Neben der tatsächlichen Zusammensetzung der Vermögenswerte können Portfolios auch durch ihre Allokationstypen unterschieden werden. Die Welt der Anlagen bietet eine Vielzahl von Allokationstypen, darunter: 

  • Aggressive Portfolioallokationen
  • Moderate Portfolioallokationen
  • Konservative Portfolioallokationen

Aggressive Portfolioallokationen

Dieser Portfoliotyp besteht in der Regel aus Vermögenswerten, die das Potenzial für erhebliche Gewinne in kürzerer Zeit haben, jedoch auch mit erhöhten Risiken einhergehen. Zum Beispiel sind die meisten Aktien in einem aggressiven Portfolio auf schnelles Wachstum ausgerichtet. Dieser dynamische Allokationstyp erfordert oft einen aktiveren Handel aufgrund seiner inhärent hohen Volatilität

Typischer Schwerpunkt: Aktien

Zeithorizont: 10 Jahre bis zur Rente

Beispiel für eine Vermögensaufteilung:

  • 80-90 % — Aktien
  • 5-10 % — Rohstoffe und Krypto
  • 0-10 % — Anleihen

Moderate Portfolioallokationen

Bei der Portfolioaufteilung ist der moderate Ansatz durch eine fein abgestimmte Balance zwischen Aktien und Anleihen gekennzeichnet, wobei auch geringere Anteile an Bargeld und anderen potenziell volatilen Vermögenswerten berücksichtigt werden.

Typischer Schwerpunkt: Aktien und Anleihen

Zeithorizont: 0 bis 10 Jahre bis zur Rente

Beispiel für eine Vermögensaufteilung:

  • 60-75 % — Aktien
  • 5-15 % — Anleihen
  • 0-5 % — Rohstoffe und/oder Krypto

Tipp: Unabhängig vom vermeintlich geringen Risiko eines Portfolios ist es wichtig, die Möglichkeit von Verlusten anzuerkennen. Die Vorbereitung auf solche Situationen ist ein wichtiger Aspekt, den man im Hinterkopf behalten sollte.

Konservative Portfolioallokationen

Eine konservative Portfolioallokation konzentriert sich hauptsächlich auf den Kapitalerhalt und besteht in der Regel aus als risikoarm geltenden Investitionen wie Anleihen und Bargeld. Diese Vermögenswerte sind weniger anfällig für Schwankungen der Wirtschaftszyklen und große Ereignisse. 

Im Gegensatz zu einer aggressiven Portfolioallokation ist bei diesem Ansatz eine nahezu geringe Handelsaktivität zu erwarten, da Aktien und andere hochvolatilen Vermögenswerte nur einen kleinen Teil des Gesamtportfolios ausmachen. Dieser Ansatz eignet sich besonders für Personen, die sich dem Rentenalter nähern oder bereits in Rente sind. 

Typischer Schwerpunkt: Anleihen

Zeithorizont: Kurz bis zur Rente

Beispiel für eine Vermögensaufteilung:

  • 30-60 % — Aktien
  • 70-40 % — Anleihen 

Wie Sie mit dem Aufbau Ihres Anlageportfolios beginnen

Bevor Sie mit dem Aufbau Ihres Anlageportfolios beginnen, sollten Sie sich diese vier wesentlichen Fragen stellen. Sie können diese Überlegungen eigenständig durchführen oder die Unterstützung eines Finanzberaters in Anspruch nehmen, der wertvolle Einblicke und Unterstützung während des gesamten Prozesses bieten kann.

Was sind meine finanziellen Ziele und meine aktuelle Lebensphase?

Möchten Sie Vermögenswerte finden, von denen Sie glauben, dass sie in naher Zukunft wachsen werden, um sie dann kurzfristig mit Gewinn zu verkaufen? Oder bevorzugen Sie einen langfristigen Anlageansatz, der als weniger riskant gilt und langfristige Gewinne verspricht, die Sie über mehrere Jahrzehnte hinweg genießen können? 

Anleger ohne langfristige finanzielle Verpflichtungen könnten sich für eine aggressive Portfolioaufteilung entscheiden, während Personen mit langfristigen finanziellen Verpflichtungen möglicherweise besser zu einer moderaten Aufteilung passen. Für diejenigen, die sich dem Rentenalter nähern oder bereits in Rente sind, könnte eine konservative Portfolioaufteilung gut zu ihren finanziellen Zielen und Risikotoleranz passen.

Wie soll meine Vermögensaufteilung aussehen?

Die Kapitalallokation ist ein entscheidender Aspekt des Portfolioaufbaus. Planen Sie, ein Aktienportfolio ausschließlich mit Unternehmensanteilen aufzubauen? Oder möchten Sie einen Teil Ihres Anlageportfolios Kryptoassets oder Rohstoffen zuweisen? Zusätzlich ist es wichtig festzulegen, wie viel Ihres Portfolios auf schnellere Wachstumschancen (aggressiv) und wie viel auf generell niedrigere Risikolevel (konservativ) ausgerichtet sein soll. 

Als Anleger können Sie Ihr Portfolio durch eine Aufteilung der Mittel auf verschiedene Sektoren, Anlageklassen und geografische Regionen diversifizieren. 

Wenn Ihr Portfolio derzeit ausschließlich aus Aktien besteht, könnten Sie eine Diversifizierung erreichen, indem Sie 25 % in internationale Aktien, 25 % in Wachstumsaktien, 25 % in Small-Cap-Aktien und 25 % in Value-Aktien investieren. Dasselbe Prinzip gilt auch für andere Anlagearten wie Rohstoffe und Kryptowährungen.

Was ist meine Risikotoleranz?

Diese Frage steht in engem Zusammenhang mit der Festlegung Ihrer finanziellen Ziele. Ihre Risikotoleranz spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung Ihrer Anlagestrategie. Wenn Sie höhere Risiken tolerieren können, sollten Sie möglicherweise volatilere Anlagen wie Aktien oder Kryptowährungen in Betracht ziehen. Wenn Sie hingegen eine defensive Herangehensweise bevorzugen, könnten ETFs oder Blue-Chip-Aktien eine bessere Option sein.

Es gibt verschiedene Typen von Portfolioallokationen, darunter aggressive, moderate und konservative, die jeweils verschiedene Vermögensarten und Risikolevels widerspiegeln. Unabhängig von der Art der Allokation sollten Anleger stets das mögliche Verlustrisiko im Auge behalten und bereit sein, ihre Strategien an sich ändernde Marktbedingungen anzupassen.

Welche Nachforschungen sollte ich anstellen?

Der Einstieg in die Geldanlage beginnt mit der Auswahl der richtigen Vermögenswerte für Ihr Portfolio. Nachdem Sie Ihre bevorzugten Anlagen identifiziert haben, besteht die entscheidende Aufgabe darin, die einzelnen Anlagen zu bestimmen, die Sie in Ihr Portfolio aufnehmen möchten. 

Beginnen Sie Ihren Weg mit umfassenden Recherchen. Informieren Sie sich über die neuesten Nachrichten und Analysen und nehmen Sie potenzielle Anlagen genau unter die Lupe. Wenn Sie eine Liste mit vielversprechenden Anlagen haben, sollten Sie sich mit deren früherer Performance befassen.

Wie Sie ein ausgewogenes Portfolio erstellen

Wir haben für Sie einige Tipps für ein ausgewogenes Portfolio zusammengestellt. 

Global und lokal denken
Global und lokal denken

Bereitschaft zur Anpassung
Bereitschaft zur Anpassung

Regelmäßiges Rebalancing
Regelmäßiges Rebalancing

Global und lokal denken

  • Eine effektive Methode, Ihr Portfolio auszugleichen, besteht darin, sowohl in lokale Märkte als auch in internationale Märkte zu investieren.
  • Als beispielsweise in Deutschland ansässiger Anleger, der plant, Indizes in sein Portfolio aufzunehmen, könnten Sie sowohl in den DAX als auch in den S&P 500 investieren. So würden Sie sowohl den heimischen Markt als auch den US-Markt abdecken.

Bereitschaft zur Anpassung

  • Im Laufe Ihrer Anlagekarriere ist es von größter Bedeutung, anpassungsfähig und aufmerksam auf das sich verändernde Umfeld zu reagieren. Denken Sie nur an die Zusammensetzung der Portfolios vor einem Jahrzehnt – hätten diese Anleger den Aufstieg der Kryptowährungen als mögliche Anlageklasse vorhersehen können?
  • Zögern Sie nicht, sich neuen Anlagetypen zuzuwenden und traditionelle Optionen, die zuvor übersehen wurden, erneut in Betracht zu ziehen. Die Fähigkeit, Ihre Strategie zu ändern, könnte entscheidend sein, um das Gleichgewicht in Ihrem Portfolio zu erhalten.

Tipp: Um die Liquidität im Portfolio zu halten, sollte ein ausgewogenes Portfolio etwas Bargeld enthalten. Bei Marktschwankungen hilft die Liquidität bei der Neuausrichtung des Portfolios.

Regelmäßiges Rebalancing

  • Die Suche nach einem ausgewogenen Portfolio endet nicht bei seiner Erstellung – das Aufrechterhalten des Gleichgewichts erfordert regelmäßiges Rebalancing. Diese entscheidende Praxis hilft dabei, Ihr gewünschtes Engagement zu erhalten und stellt sicher, dass Ihre Anlagenallokation mit Ihrer Risikotoleranz und Ihren Anlagezielen übereinstimmt.
  • Wenn eine Anlageklasse in Ihrem Portfolio zu dominant wird, könnte ein Rebalancing sinnvoll sein.
  • Viele erfahrene Anleger setzen spezifische Überprüfungsintervalle – alle sechs Monate oder jährlich – um zu bewerten, ob ihr Portfolio durch den Verkauf oder Kauf von Vermögenswerten eine Neuausrichtung benötigt.

Fazit 

Die Kapitalallokation ist ein entscheidender Bestandteil jeder erfolgreichen Anlagestrategie. Sie beinhaltet die gezielte Verteilung von Ressourcen auf verschiedene Anlageklassen und hilft Anlegern, ihre finanziellen Ziele zu erreichen und gleichzeitig ihr Risiko zu steuern. Diversifikation spielt eine zentrale Rolle, um potenzielle Risiken zu mindern und Abhängigkeiten von einzelnen Märkten zu vermeiden. 

Es gibt verschiedene Typen von Portfolioallokationen, darunter aggressive, moderate und konservative, die jeweils verschiedene Vermögensarten und Risikolevels widerspiegeln. Unabhängig von der Art der Allokation sollten Anleger stets das mögliche Verlustrisiko im Auge behalten und bereit sein, ihre Strategien an sich ändernde Marktbedingungen anzupassen. 

Schließlich ist der Aufbau eines Anlageportfolios ein stetiger Prozess, der von den individuellen finanziellen Zielen, der Lebensphase und der Risikotoleranz eines jeden Anlegers abhängt. 

Besuchen Sie die eToro-Akademie, um mehr über Portfoliomanagement zu erfahren. 

Quiz

Warum sollten Sie ein diversifiziertes Portfolio aufbauen?
Um Risiken zu minimieren
Um nicht auf eine einzige Anlageklasse angewiesen zu sein
Um Ihren Anlagezielen und Ihrem Zeithorizont gerecht zu werden
Alle der oben genannten
 

FAQ

Wie wird die Vermögensallokation festgelegt?

Vermögensallokation bezieht sich auf den prozentualen Anteil jedes Anlagetyps, den Ihr Investmentportfolio enthält. Bei der Allokation Ihrer Vermögenswerte sollten Sie Ihr Alter und Ihre zukünftigen Einkommensbedürfnisse berücksichtigen. Alleinstehende Investoren in ihren 20ern werden ein deutlich anderes Investmentportfolio haben als jemand in seinen 40ern oder 50ern, der plant, bald in den Ruhestand zu gehen. 

Was ist ein Risiko-Rendite-Profil?

Dies bestimmt, wie viel Risiko ein Anleger bereit und in der Lage ist einzugehen und wie viel Volatilität der Anleger aushalten kann. Es ist entscheidend für die Formulierung einer Portfoliostrategie, die die erforderlichen Renditen mit einem akzeptablen Risikoniveau liefern kann. 

Was ist Liquidität im Portfoliomanagement?

Zusammenfassend gesagt ist Liquidität die Leichtigkeit, mit der Sie einen Vermögenswert in Bargeld umwandeln können. Sie ist wichtig, da Sie ohne Liquidität möglicherweise keinen Zugang zu Bargeld haben, wenn Sie es am meisten benötigen. Ein Anlageportfolio aus verwalteten Fonds und/oder börsennotierten Vermögenswerten kann eine der liquideren Anlageformen sein und einen einfachen Zugang zu regelmäßigen Zahlungen oder Kapitalauszahlungen bieten. Es passt sehr gut zu weniger liquiden Anlageformen wie Immobilien.

Diese Informationen dienen ausschließlich zu Bildungszwecken und sollten nicht als Anlageberatung, persönliche Empfehlung oder als Angebot bzw. Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten verstanden werden.

Dieses Material wurde ohne Berücksichtigung bestimmter Anlageziele oder finanzieller Situationen erstellt und stimmt nicht mit den gesetzlichen und behördlichen Anforderungen zur Förderung eigenständiger Forschung überein. Nicht alle der genannten Finanzinstrumente und Dienstleistungen werden von eToro angeboten und jegliche Verweise auf die Wertentwicklung eines Finanzinstruments, eines Index oder eines verpackten Anlageprodukts sind keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Ergebnisse und sollten auch nicht als solche angesehen werden.

eToro übernimmt weder Gewähr noch Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts dieses Guides. Stellen Sie sicher, dass Sie die mit dem Handel verbundenen Risiken verstehen, bevor Sie Kapital einsetzen. Riskieren Sie niemals mehr, als Sie zu verlieren bereit sind.